2.1.1 Der Zahn F11
Der Zahn F11 ist der vordere, rechte Schneidezahn (aus Sicht der „Zahnbesitzerin“).
Er ist bei der Frau psychisch den Gefühlen und der Fähigkeit, Faszination, Interesse und Leidenschaft zu empfinden, zugeordnet.
Ist dieser Zahn intakt und ungestört, so nimmt seine Besitzerin in der Regel interessiert am Leben teil und begeistert sich für viele Dinge. Ebenso kann sie eine gute Partnerschaft führen.
Der Zahn F11 ist auch der Beziehungszahn, der sich häufig meldet, wenn eine Partnerschaft nicht mehr richtig funktioniert oder eine am Leben interessierte Frau hiervon „abgeschnitten“ wird.
Körperlich findet man unter dem Einfluß einer energetischen Störung dieses Bereichs Kopfschmerzen, die anfallsweise vor allem bei Schlafentzug bzw. nach Alkoholgenuß auftreten, auch wenn der Alkohol nur in ganz geringen Mengen konsumiert wurde...
In der Regel zeigt sich bei Vorliegen dieses Problems auch ein erhöhter Zinkbedarf. Wird dieser nicht befriedigt, kann es einerseits zu einem frühen Haarergrauen und andererseits zu einer deutlichen Zunahme von sogenannten Muttermalen beziehungsweise Leberflecken kommen, die zunächst recht hell sind, unter Sonneneinstrahlung dann aber eine dauerhafte Dunkelfärbung annehmen.
Des weiteren ist die Empfindlichkeit Klimaschwankungen gegenüber deutlich heraufgesetzt und äußert sich vor allen Dingen bei Kontakt mit Klimaanlagen.
Gehören Sie also zu den Frauen, die grundsätzlich nach dem zweiten Urlaubstag eine sogenannte Sommergrippe beziehungsweise Reiseerkältung haben, so sollten Sie in diesem Bereich nach einer Relevanz suchen.
Schwerpunktmäßig sollten bei Störungen des Zahns F11 bei der Frau also folgende Themen getestet werden:
Der Zahn M11, der obere rechte erste Schneidezahn ist beim Mann dem Selbstwertgefühl und Selbstbewußtsein zugeordnet. Gefühle, die man von einem Mann in starker Ausprägung erwartet.
Von daher meldet sich der M11 bei Männern oft, wenn sie unter massivem Leistungsdruck stehen vor allen Dingen dann, wenn eine Unterenergetisierung des Zahns vorliegt.
• Faszination, Interesse und Leidenschaft zu empfinden
• Kopf – Migräne
• Nasennebenhöhle, vor allem rechts
• Kieferbereich
• Haut – Dekolleté
• Knie
• Zink
• Bindegewebe
• Bronchien – Lunge
• Bauchspeicheldrüse – Dünndarm – Fettverdauung
• Immunsystem – Virenabwehr
• Selbstwertgefühl – Selbstbewußtsein
• Arterien
• Venen
• Gelenke
• Blutbildung
• Immunabwehr
Körperlich ist dieser Zahn sehr stark mit den Arterien und hier vor allen Dingen mit der Aorta (also der Hauptschlagader) und den abzweigenden Arterien, die den Kopfbereich versorgen, verbunden.
Durchblutungsstörungen des Kopfes, gekoppelt mit Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, mangelnder Merkfähigkeit bis hin zu kleinen Aussetzern können die Folge sein.
Parallel dazu ist oft eine Schwäche im unteren Venenbereich zu beobachten. Hier ist vor allen Dingen der Darm betroffen und häufig kann man eine Vergrößerung der Rektumsvene feststellen, die sich bis zu Hämorrhoiden entwickeln kann.
Nicht selten sind auch Analfisteln (verbunden mit dem Jucken des Afters) und Hautrötungen um den Dammbereich herum und in der Leistenregion vorhanden.
Gelegentlich ist auch eine energetische Unterversorgung der Beckenvenen zu testen.
Die Gelenke der oberen Extremitäten, also die Schulter- und Ellenbogengelenke scheinen einem erhöhten Verschleiß zu unterliegen. Der betroffene Mann klagt dann relativ früh über Gelenkschmerzen und Verschleißerscheinungen.
Häufig testet man in diesem Zusammenhang auch eine Störung der Blutbildung und zwar vor allem der Bildung der neutrophilen Granulozyten, die für die Erregerabwehr und damit für die Immunabwehr sehr wichtig sind.
Auch die sogenannten T-Lymphozyten, die ähnliche Aufgaben haben, aber in der Thymusdrüse reifen, sind häufig zu testen...
Schwerpunktmäßig sollten bei einer Störung des Zahns M11 bei dem Mann also folgende Themen getestet werden: