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Die folgenden, gekürzten Leseproben geben Ihnen erste Einblicke in die Inhalte des Buchs: "Gute Zähne und Orgon - Zeigen Sie Zahnproblemen die Zähne" (Bitte beachten Sie unbedingt unsere wichtigen Hinweise)
Leseprobe
2.1 Zahnherde machen Angst

Der „Zahn der Zeit“ nagt auch an den Zähnen und so hoffe ich Ihnen mit diesem Buch eine etwas andere Perspektive aufzeigen zu können, wie Sie auch in reiferen Jahren Ihre Zähne unter einem anderen Aspekt betrachten können.

Kaum einem Körperteil des Menschen wird von frühester Jugend an so viel Interesse entgegengebracht wie den Zähnen. Der erste Zahn, der in der Regel im zarten Alter von 6 Monaten viele schlaflose Nächte beschert, wird gerne bewundert und bestaunt...

Mit etwa 17 Jahren sollte man es dann aber endlich hinter sich haben, das ständige Beschäftigen mit dem Kommen und Gehen der Zähne. Schließlich möchte man sie gerne bis an sein Lebensende behalten und in der Regel werden sie auch entsprechend gehegt und gepflegt.

Doch trotz aller Bemühungen ist das meist nicht zu schaffen. Karies, Zahnfleischschwund, Fehlstellungen, Entzündungen: die Probleme scheinen nicht zu enden. Im verständlichen Bestreben, seine Zähne allen Widrigkeiten zum Trotz zu behalten, sinnt man über viele Möglichkeiten nach.

Gerne nimmt man dann jeden Vorschlag des Zahnarztes an, wenn er nur die Hoffnung weckt, einen Zahn weiterhin behalten zu können: die Zeit vergeht, die vorgenommene Zahnwurzelbehandlung gerät in Vergessenheit, körperliche Probleme kommen und plötzlich steht die gefürchtete Bezeichnung „Zahnherd“ im Raum.

Dieses Wort läßt einem den Schrecken in die Glieder fahren und die Knie weich werden. Bedeutet es doch unweigerlich Schmerz, Zahnverlust und – entweder wieder Schmerz beim Einsetzen von Implantaten – oder aber ein zahnloses Leben.

Egal, welche Alternative man wählt, bleibt doch die Befürchtung, daß die Wahl kein Garant dafür ist, daß die Probleme dann wirklich verschwunden sind bzw. nicht durch neue ersetzt werden.

Erstaunlich ist, daß der Begriff Zahnherd noch weitere, nicht unbedingt normale Reaktionen herbeiführt. Er wird nämlich selten hinterfragt...

Man redet und schreibt viel über Herde und Herdgeschehen und über Zuordnungen von Zähnen zu Organen. Doch ein Versuch, den Körper in seiner Reaktion zu verstehen, ist noch nicht wirklich unternommen worden.

Darum betreten wir mit diesem Buch absolutes Neuland, denn wir wollen genau dies versuchen zu verstehen.

Wir möchten unseren Körper als Ganzes verstehen und wir wollen zudem verstehen, warum es die Art des Herdes ist, die mitbestimmt, wie der Körper auf ihn reagiert. Damit wird uns dann klar, warum es nicht vorrangig darauf ankommt, wo im Körper sich der Herd befindet.

Des weiteren möchten wir ergründen, welche außer den bekannten Unterschieden es noch zwischen Männern und Frauen gibt. Das heißt, wir beabsichtigen so viel wie möglich zu verstehen, um aus diesem Verständnis heraus unseren Körper in Zukunft nicht mehr zu bekämpfen, sondern ihn zu unterstützen.

Das Miteinander von Körper, Geist und Seele ist unser Ziel.


"Borreliose - Eine Krankheit mit unzähligen Gesichtern."

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"Allergien - Tausend Ursachen ein Ausweg."

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Leseprobe aus dem Kapitel: Der Zahnherd
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