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Nun haben wir viele Faktoren kennengelernt, die zu einem Zahnherd führen können. Wir sind nicht mehr so naiv, um allgemein von einem Zahnherd zu sprechen.

Doch es stellt sich natürlich eine weitere Frage: Warum ist ein ganz bestimmter Zahn von genau diesem Zahnherd betroffen und nicht ein anderer?

Wenn die Störung an einem falschen Muskelkettenzug liegt, so erklärt sich die Sache noch recht einfach. Ist die Ursache aber zum Beispiel eine gestörte Speichelzusammensetzung, so könnte eigentlich jeder Zahn betroffen sein.

In der Regel liegen Probleme jedoch nur an einem Zahn bzw. an einigen Zähnen vor.

Warum sind also dann genau diese Zähne betroffen und nicht die restlichen?

Leseprobe aus dem Kapitel: "Die Bedeutung der einzelnen Zähne"
Auch hier ist die Erklärung genauso einfach wie unwissenschaftlich. Sie basiert auf der Vorstellung, daß Zähne energetisch über Meridianbahnen versorgt werden, so wie wir es im Abschnitt über die Meridiane erfahren haben.

Ist die Versorgung völlig in Ordnung, so ist ein Zahn, wie auch der gesamte Mensch, bei dem die Energieversorgung einwandfrei funktioniert, ausgesprochen widerstandsfähig und kann durch äußere Einflüsse kaum aus der Bahn geworfen werden.

Darüber hinaus ist seit jeher bekannt, daß Zähne viel mit der Psyche zu tun haben.

Wie allgemeingültig eine solche Vorstellung ist, läßt sich übrigens gut an der Zahl an Sprichwörtern ablesen, die es zu einem Thema gibt.

In Bezug auf Zähne und Psyche kennen wir zum Beispiel: „Wer hat Dir denn den Zahn gezogen?“ genauso wie: „Die Zähne zusammenbeißen“ oder: „Keinen Biß haben“.

Aber auch Redewendungen wie: „Das trotzige Kinn“ oder: „Dicke Backen machen“ hängen mit bestimmten Zahnstellungen und ihrer Interpretation durch den Volksmund zusammen.


Wir wollen jedoch noch einen Schritt weitergehen und behaupten, daß jedem Zahn auch ein psychoenergetisches Energiefeld zugeordnet ist. Wir kennen solche Zuordnungen aus der Homöopathie als sogenannte psychogene Arzneimittelbilder.

Genau so einen Bezug gibt es auch zu jedem Zahn. Bevor wir uns diese "Zahnbilder" nun einzeln anschauen, sind noch einige sehr wichtige Vorbemerkungen nötig.

Zunächst einmal müssen Sie wissen, daß die "Bilder" der einzelnen Zähne und ihre psychoenergetischen Zuordnungen auf Austestungen und anschließenden Rückmeldungen von Orgonanwendern basieren.

Über einen langen Zeitraum haben mir Orgonanwender über Auffälligkeiten an ihren Zähnen, psychische Besonderheiten und körperliche Beschwerden berichtet.

Diese Daten wurden von mir systematisch gesammelt und ausgewertet.

Zusammen mit weiteren ausgiebigen Erfahrungen und entsprechend durchgeführten ausführlichen Testungen sind hieraus letztlich die "Zahnbilder" entstanden.

Solche Zuordnungen wurden in dieser Form wohl noch nicht vorgenommen und dokumentiert. Wir betreten demnach absolutes Neuland und werden feststellen, daß die entstandenen "Zahnbilder" zum Teil nicht konform mit gängigen alternativmedizinischen Zuordnungen gehen.

Das liegt meines Erachtens daran, daß bis heute noch nie in dieser Tiefe in das Thema eingedrungen wurde.

Sie können sich also auf 32 Frauenzahnbilder und 32 Männerzahnbilder freuen, die sich deutlich voneinander unterscheiden.

So drückt der obere, rechte Schneidezahn bei der Frau zum Beispiel die Fähigkeit aus, Faszination, Leidenschaft und Interesse am Leben zu empfinden.

Beim Mann dagegen steht er für das Selbstwertgefühl und das Selbstbewußtsein.

Man kann jetzt testen, daß es zwei Richtungen gibt, in denen eine Beeinflussung dieser Situation möglich ist:

1.Gestörte Emotionsbereiche werden sich über kurz oder lang auch in Form von energetischen Störungen des zugehörigen Zahns testen lassen.

Am Beispiel des oberen rechten Schneidezahns heißt das: Sind die Emotionsbereiche zu niedrig ausgeprägt, so ist bei der Frau zu wenig Fähigkeit zur Faszination, zur Leidenschaft und zum Interesse am Leben vorhanden.

Dies kann die Energieversorgung des Zahnes und damit aller angeschlossenen Energiekreisläufe schwächen.

Sind beim Mann Selbstwertgefühl und Selbstbewußtsein zu gering ausgeprägt, so kann dies bei ihm ebenfalls zu reduzierten Energiekreisläufen führen...

2.Beeinträchtigungen unmittelbar am Zahn können dazu führen, daß sich auch Störungen in den zugeordneten Emotionsbereichen testen lassen.

Am Beispiel des oberen rechten Schneidezahns würde dies beim Mann zu einem niedrigen Selbstwertgefühl und bei der Frau zu mangelnder Faszinationsfähigkeit oder einem zu geringem Interesse am Leben führen.

Bei einer Energieüberversorgung käme es beim Mann zu einem übertriebenen Selbstwertgefühl und Selbstbewußtsein und bei der Frau zu übersteigerter Faszinationsfähigkeit und einem übermäßigen Interesse an allem und jedem.

Leseprobe aus dem Kapitel: "Die psychoenergetischen Zahnbilder"
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